W. Waimann
Leonhart Fuchs: Das Kräuterbuch von 1543
Von Melissen. Cap. CXC
Abb 282
(Seite: 501) :
Wantzenkraut
(CCLXXXII)
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Bild aus dem Handexemplar des Kräuterbuches von Leonhart Fuchs, heute im Besitz der Stadtbibliothek Ulm
Lateinisch: Melissa officinalis
Deutsch: Melisse, Zitronen-
English: Balm
English: Balm, lemon
Francais: mélisse
Francais: citronelle
In der Nationalbibliothek Wien mit folgenden Daten gespeichert:
Codex: 11 122 2 (3): 037
Bezeichnung auf den Holzschnitten:
Baumann: Melissa officinalis L.
Lateinisch: MELISSOPHYLLON VULGARE
Deutsch: Gemain wantzenkraut
Informationen von Prof. Dr. Heinrich Marzell (1938):
Blüte: Blüten weiß
Vorkommen: Häufig als Gartenpflanze, ab und zu auch im Großen angebaut. Heimat: Südeuropa
Verwendung: Der Tee wird als schweißtreibendes und krampfstillendes Mittel, der Melissengeist bei Übelkeit und Magenbeschwerden gebraucht
Offizinell: Melissenblätter (Folia Melissae)
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© 06.05.2008 kreuterbuch@waimann.de