W. Waimann
Leonhart Fuchs: Das Kräuterbuch von 1543
Von Feigbonen. Cap. CXVI
Abb 173
(Seite: 322) :
Feigbonen
(CLXXIII)
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Bild aus dem Handexemplar des Kräuterbuches von Leonhart Fuchs, heute im Besitz der Stadtbibliothek Ulm
Lateinisch: Lupinus albus
Deutsch: Lupine, weiße
English: Lupine, white
Francais: lupin blanc
In der Nationalbibliothek Wien mit folgenden Daten gespeichert:
Codex: 11 120 2 (1): 019
Bezeichnung auf den Holzschnitten:
Baumann: Lupinus albus L.
Lateinisch: LUPINUS SATIVUS
Deutsch: zam Feigbon
Informationen von Prof. Dr. Heinrich Marzell (1938):
Blüte: Blüten weiß oder bläulich
Familie: Hülsenfrüchtler
Vorkommen: Diese Lupinen-Art wird in Deutschland seit dem 16. Jahrhundert (jetzt nur noch selten) angebaut
Verwendung: Die Samen wurden früher als wurm- und harntreibendes Mittel verwendet, das daraus gewonnene Mehl diente zu Breiumschlägen
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© 06.05.2008 kreuterbuch@waimann.de