Von Kartendistel. Cap. LXXXII

Abb 127 (Seite: 243) : Braun Kartendistel (CXXVII)

Bild aus dem Handexemplar des Kräuterbuches von Leonhart Fuchs, heute im Besitz der Stadtbibliothek Ulm
Lateinisch: Dispacus fullonum
Deutsch: Karde, wilde
Deutsch: Karde, Wald-
Deutsch: Karde, Schutt-
English: Teasel, common
English: Teasel, wild
Francais: cardère sauvage

In der Nationalbibliothek Wien mit folgenden Daten gespeichert:
Codex: 11 119 1 (3): 139

Bezeichnung auf den Holzschnitten:
Baumann: Dipsacus sylvestris Huds.
Lateinisch: DIPSACUS PURPUREUS SYLVESTRIS
Deutsch: Wild brauner kartendistel

Informationen von Prof. Dr. Heinrich Marzell (1938):
Blüte: Blüten violett
Vorkommen: Häufig an Wegrändern, auf Schutt, an Bahndämmen
Verwendung: "Die Wurzel wurde wie die der Weber-Karde (""Weiß Kartendistel"") gegen Schwindsucht empfohlen"

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