
W. Waimann
Von Süeßholtz. Cap. LXX
Abb 107 
 (Seite: 211) :
 Süßholtz
  (CVII)
Zurück zum Kapitel
 Bild aus dem Handexemplar des Kräuterbuches von Leonhart Fuchs, heute im Besitz der Stadtbibliothek Ulm
Bild aus dem Handexemplar des Kräuterbuches von Leonhart Fuchs, heute im Besitz der Stadtbibliothek Ulm
Lateinisch: Glycyrrhiza glabra
Deutsch: Süßholz, spanisches
English: Licorice
English: Liquorice
English: Root, sweet
Francais: réglisse
In der Nationalbibliothek Wien mit folgenden Daten gespeichert:
Codex: 11 119 1 (3): 023 
Bezeichnung auf den Holzschnitten:
Baumann: Glycyrrhiza glabra L.
Lateinisch: GLYCERRHIZA SATIVA GERMANICA
Deutsch: zam teutsch süßholz
Informationen von Prof. Dr. Heinrich Marzell (1938):
Blüte: Blüten lila
Familie: Hülsenfrüchtler
Vorkommen: Bei uns manchmal angepflanzt (z.B. in der Bamberger Gegend). Heimat: Südeuropa bis Mittelasien
Verwendung: Der eingedickte Saft der Wurzel (Lakritze) als Mittel gegen Husten und Heiserkeit
Offizinell: Süßholz (Radix Liquiritiae)
Zurück zum Kapitel
© 06.05.2008  kreuterbuch@waimann.de
 kreuterbuch@waimann.de